Der Rathaus-Plan, den Pleißemühlgraben doch an den Ring zu verlegen, ruft Proteste hervor. Das Rathaus setze sich über ein Votum jener Leipziger Bürger hinweg, die zwischen November 2017 und März 2018 „viel Zeit und Energie in ein Bürgerverfahren investiert hatten“, kritisiert der Verein Pro Leipzig.
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Die Erklärung von Pro LEIPZIG im Wortlaut:
Pleißemühlgraben: Stadtverwaltung missachtet Bürgerwille!
"Wie die Leipziger Volkszeitung am 9.11.2018 berichtete, beabsichtigt die Stadtverwaltung, dem Stadtrat eine Beschlussfassung zukommen zu lassen, wonach der Pleißemühlgraben im Bereich des ehemaligen Naundörfchens nun doch vor die Hauptfeuerwache verlegt und nicht im historischen Verlauf geöffnet werden soll. Damit setzt man sich über ein deutliches Votum jener Leipziger Bürger hinweg, ..."
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Das Umweltdezernat rechnet vor, welche Kosten eine Öffnung des Pleißemühlgrabens im Bereich der Leipziger Hauptfeuerwache verursachen würde. Im historischen Verlauf (hinter der Feuerwache) wären es ... mehr lesen in der LVZ